Ich möchte nur zum Nachdenken anregen!
Was ist denn überhaupt noch «normal»?
Die Welt spielt verrückt.
Energetisch liegt sehr Vieles im «Argen».
Ich glaube "normal" ist heute, dass nichts mehr "normal" ist.
Man sagt doch, "normal" sei der Norm entsprechend. Welcher Norm entsprechend, denn?
Was "normal" ist, ist in der Regel also all das, was in die jeweilige Gesellschaft passt, der Mehrheit entspricht, was erwartbar ist, funktioniert und was dadurch nicht stört.
Wer will denn heute noch "normal" sein? Ist es nicht auch erstrebenswert etwas Aussergewöhnliches, etwas Besonderes, etwas Verrücktes, etwas Einmaliges zu tun, oder zu sein? Ist das denn "normal"?
Woher kommt dann der Wunsch "normal" zu sein?
Wir Menschen haben das Bedürfnis irgendwo und irgendwie dazu zu gehören.
Dazu zu gehören, schafft Bindung und Wohlbefinden. Also, könnte es doch gut sein, "normal" zu sein.
Aber eben; es gibt keine klare Grenze zwischen "normal" und "nicht normal", sowenig wie es nur "richtig oder falsch" gibt.
Nicht "normal" kann auch anders als gewöhnlich, oder anders als die Mehrheit heissen.
Eine Situation, oder Zustand ist dann nicht mehr "normal", wenn wir darunter leiden, ganz egal was andere sagen.
In bestimmtem Kulturen ist vieles nicht "normal" was in anderen Kulturen wieder "normal" ist.
Wer von Euch kann dazu mehr sagen?
Lasst uns diskutieren!
Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und eine Rechtsverbindlichkeit kann daraus nicht abgeleitet werden. (Quelle: auszugsweise hellobetter.de / aus dem Netz / hpb)
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