Was ist Motivation und warum geht uns mit ihr einfach ALLES leichter von der Hand? Tauchen wir ein in die Welt der Motivation – denn das könnte der Zündstoff sein, den du brauchst, um endlich die Prokrastination (durch Ersatztätigkeiten herauszögern) ein für alle Mal zu besiegen! Und ja, es gibt nicht nur eine Art, sondern gleich vier verschiedene Arten von Motivation. Neugierig? Lesen wir weiter!
Motivation kann man sich wie einen inneren Motor vorstellen, der uns antreibt, unsere Ziele zu erreichen. Aber woher kommt dieser Drive, dieses Feuer? Wissenschaftler haben vier Hauptarten der Motivation identifiziert: intrinsische, extrinsische, introjizierte und identifizierte Motivation. Intrinsische Motivation bedeutet, dass du etwas aus purem Interesse oder Vergnügen tust – wie, wenn du ein Buch liest, nur weil du es liebst. Extrinsische Motivation hingegen betrifft Belohnungen oder Bestrafungen von aussen – denk an Gehaltserhöhungen oder Schokolade. Introjizierte Motivation ist ein bisschen tricky; es handelt sich um äusseren Druck, der verinnerlicht wurde (Hallo, innerer Kritiker). Schliesslich, die identifizierte Motivation: Hierbei trittst Du etwas in Dein Selbstbild ein, was früher mal von Aussen kam – wie gesund essen, weil Du Dich gesund fühlen willst.
Okay, aber was führt eigentlich dazu, dass wir überhaupt motiviert werden? Im Grunde sind es drei Hauptfaktoren: Autonomie, Meisterung und Verbindung. Wenn wir die Freiheit haben, Entscheidungen zu treffen, wird unser innerer Antrieb gestärkt. Die Möglichkeit, Fähigkeiten zu meistern und besser zu werden, pusht uns ebenfalls enorm. Und schliesslich das Gefühl der Verbundenheit mit anderen, was uns motiviert, dazuzugehören und zu wachsen. Stell Dir vor, wie viel besser Projekte in der Arbeit laufen, wenn Du nicht nur den Job machst, sondern Dich tatsächlich damit identifizieren kannst!
Doch Moment mal… Was ist das Gegenteil von Motivation? Die Antwort lautet: Apathie. Dieser Zustand des Desinteresses zieht uns wie ein unsichtbarer Magnet auf die Couch und lässt uns Netflix marathongucken, statt neue Abenteuer zu erleben. Volition springt hier als Retter ins Spiel. Einfach gesagt, ist Volition die Brücke zwischen dem, was wir wissen, dass wir tun sollten, und dem, dass wir tatsächlich handeln – quasi der „Mach-Es-Jetzt“ Muskel.
Alles in allem, warum fällt uns alles so viel leichter, wenn wir motiviert sind? Ganz einfach – es entfesselt unser Potenzial! Mit Motivation im Rücken arbeiten wir effizienter, stressfreier und oft auch kreativer. Es ist dieser intrinsische Sprung zum "Ich KANN und WERDE!" Also nutze diese Superkraft und finde Deine persönliche Motivation, um die Welt zu erobern!
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Weitere Infos, Ansichten und Fakten zum Thema
Motivation bezeichnet die Bereitschaft von Menschen und Tieren „zu einem bestimmten Verhalten. Sie wird von einer Vielzahl von inneren, äusseren und hormonellen Faktoren bestimmt“ und umfasst.
Was ist Motivation kurz erklärt?
Während ein Motiv als eine überdauernde Eigenschaft einer Person definiert wurde, ist Motivation ein Zustand einer Person zu einem bestimmten Zeitpunkt, d.h. in einer bestimmten Situation. Daher definiert Graumann Motivation 1969 auch als "Wechselwirkung zwischen motiviertem Subjekt und motivierender Situation".
Was ist die stärkste Motivation?
Menschen, die sich mit intrinsischer Motivation in ein Projekt begeben, sind ausdauernd und resistent gegen Frustration. Es ist die stärkste und ausdauerndste Antriebskraft des Menschen.
4 Grundformen von Motivation
Intrinsische Motivation / Extrinische Motivation / Aufgabenorientierte Motivation / Kontextorientierte Motivation
Tipps für mehr Motivation
Verknüpfen Sie Ihre Arbeit mit Zielen / Setzen Sie verschiedene Arten von Zielen / Reduzieren Sie Arbeit rund um die Arbeit / Erfassen Sie Ihre Aufgaben im Detail / Beseitigen Sie Multitasking / Hören Sie auf zu prokrastinieren (aufschieben) / Arbeiten Sie im Flow-Zustand / Probieren Sie Zeitmanagement aus.
Was führt zu Motivation?
Zu den Motivatoren gehören zum Beispiel Verantwortungsübernahme, Anerkennung oder Leistungsstolz. Sind diese Faktoren positiv ausgeprägt, fördern sie echte Zufriedenheit und Arbeitsmotivation. Das heisst, die Motivation kommt hauptsächlich aus dem Arbeitsinhalt heraus.
Was löst Motivation aus?
Dopamin ist ein Botenstoff, der von speziellen Nervenzellen im Mittelhirn produziert wird und verschiedene Teile des Gehirns aktiviert, die für die Motivation und für Wohlgefühle relevant sind. Zum Beispiel das "Lustzentrum" - die Fachleute sagen: der Nucleus accumbens.
Die vier Formen der MotivationDiese Motivationsformen haben ihren Ursprung ausserhalb oder innerhalb, werden durch Handeln oder Nichthandeln definiert und können als extrinsisch (externe Quelle, Handeln), intrinsisch (interne Quelle, Handeln) und introjizierte (interne Quelle, Nichthandeln) kategorisiert werden.
Was motiviert Menschen am meisten?
Die grösste Motivation entsteht aus Freude und Spass am Tun.
Damit aber die Arbeit oder die Auf-gabe mit Freude angegangen wird, müssen bestimmte Faktoren stimmen. Entscheidend dabei ist, dass Sie immer im Kopf haben, dass die Bedürfnisse von Menschen sehr unterschiedlich sein können.
Es gibt viele Dinge, die uns motivieren. Aber der stärkste Motivator von allen ist die Angst, Angst ist ein Urinstinkt, der uns als Höhlenbewohner diente und uns auch heute noch dient. Sie hält uns am Leben, denn wenn wir eine schlechte Erfahrung überleben, vergessen wir nie, wie wir sie in Zukunft vermeiden können.
Was sind die stärksten Motivationen?
Als wichtigste Motivatoren für das Streben nach Ambitionen wurden durchgängig Prominenz, Inklusivität (gleichberechtigt), die Vermeidung von Negativität und Tradition genannt.
Ist Wut ein guter Motivator?
Die innere Hitze der Wut kann proaktiv sein und Sie in einen handlungsorientierten Geisteszustand versetzen. Laut einer bahnbrechenden neuen Studie der American Psychological Assoziation kann Wut in eine starke Motivation umgewandelt werden, die Ihnen hilft, Ihre schwierigsten Ziele zu erreichen.
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Was stärkt die Motivation?
Indem Sie klare Ziele setzen, eine positive Umgebung schaffen, Teamarbeit fördern und proaktiv handeln, können Sie Ihre Motivation steigern und produktiver arbeiten. Erinnern Sie sich daran, regelmässig Erfolge zu zelebrieren und belohnen Sie sich selbst, um langfristig motiviert zu bleiben.
Was ist wichtiger als Motivation?
Für Erfolgserlebnisse ist Volition wichtiger als Motivation! Volition, ist eine der wichtigsten menschlichen Stärken im Beruf und Privatleben.
Was ist Volition?
Volition (Willenskraft) bezeichnet die bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate durch zielgerichtete Steuerung von Gedanken, Emotionen, Motiven und Handlungen.
Warum habe ich keine Motivation mehr?
Häufig können vermehrter Stress, die kalte Jahreszeit oder emotionale Konflikte Ursachen der fehlenden Motivation sein. Viele Menschen erleben eine antriebslose Phase im Laufe ihres Lebens. Antriebslosigkeit ist keine Krankheit an sich, kann aber ein Symptom verschiedener Erkrankungen sein.
Tipps, wie man aus dem Motivationsloch rauskommt
1. Langsamere*n Laufpartner*in finden
2. Allein spazieren gehen
3. Sich was Neues kaufen
4. Sich für einen Spass Lauf anmelden
5. Sich was Gutes tun
6. Atemübungen
7. Kalt duschen
8. Rumsitzen und Aussicht geniessen
Selbstmotivation im Alltag: mit 5 wirkungsvollen Motivationstipps zu mehr Tatendrang
1. Setzen Sie sich klare Ziele
2. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Gefühle
3. Machen Sie sich Erfolge bewusst
4. Retten Sie den Urlaub in den Alltag
5. Starten Sie motiviert in den Tag
Wie raffe ich mich auf?
Deshalb kommen hier 5 erprobte Wege, um dich und deine Selbstmotivation jederzeit zurück auf Kurs zu bringen:
1. Liebe die Einfachheit!
2. Höre motivierende Podcasts für deine Selbstmotivation!
3. Triff Entscheidungen schnell!
4. Erreiche Ziele – und zwar jeden Tag!
5. Nimm einen Tag Auszeit, um dich selbst zu motivieren!
Tipps und Methoden für mehr Selbstmotivation
1. Leidenschaften finden. Identifizieren Sie etwas, was Sie wirklich antreibt und
Leidenschaft bei Ihnen entfacht.
2. Ziele setzen. Definieren Sie konkrete und erreichbare Ziele
3. Aufgaben zerlegen
4. Routinen entwickeln
5. Positiv bleiben
6. Erfolge visualisieren
7. Belohnungen schaffen
Was ist der beste Motivator im Leben?
Positive Verstärkung ist einer der wirksamsten Motivationsfaktoren. Sie können sich selbst belohnen, wenn Sie Ihr ultimatives Ziel erreichen oder auf dem Weg dorthin Meilensteine erreichen.
Was ist der Hauptnachteil der Angstmotivation?
Obwohl sie wirkungsvoll ist, besteht das Problem bei der Angstmotivation darin, dass sie mit der Zeit zu Stress werden kann. Sie kann bei Mitarbeitern zu Lähmungen führen, deren Fähigkeit, beispielsweise entlassen zu werden, ihre Leistung zu maximieren, beeinträchtigt wird.
Wie kann ich meine Angst überwinden?
1. Die Angst akzeptieren und verstehen. Ein wichtiger erster Schritt, um
die Angst überwinden zu können, ist es, sie anzunehmen.
2. Konfrontation suchen. Auch, wenn es schwerfällt: Wer seine Angst überwinden
will, muss sich ihr stellen.
3. Bewegung gegen die Angst.
Wie kann man Angst in Motivation umwandeln?
Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, sich auf die positiven Aspekte der Angst zu konzentrieren, wie etwa eine gesteigerte Kreativität oder Problemlösungsfähigkeit. Wir können Angst auch als Motivation nutzen, um aktiv zu werden und positive Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen. Eine weitere Möglichkeit, Angst in etwas Positives umzuwandeln, besteht darin, Achtsamkeit zu üben.
Was ist die stärkste Emotion eines Menschen?
Liebe wird oft als das stärkste Gefühl beschrieben und ist dabei äusserst ambivalent. Manche Menschen treibt sie in Zustände des vollkommenen Glücks, andere katapultiert sie in die Depression. Sie verfügt über die Kraft, alle moralischen Hemmschwellen über Bord zu werfen.
Quellen: Google / uni-heidelberg / Business-Wissen / tk.de / Ladders / Oberberg Klinik /
Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und eine Rechtsverbindlichkeit kann daraus nicht abgeleitet werden. Die Angaben sollen anregen und dazu ermuntern, eventuell weitere fachbezogene Artikel zu lesen.
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